Im Winter wie im Sommer lockt der Schweizer Kanton – der einzige mit den drei Amtssprachen Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch - mit seiner beeindruckenden Bergwelt SportlerInnen aus aller Welt an.
Graubünden
Im Winter wie im Sommer lockt der Schweizer Kanton – der einzige mit den drei Amtssprachen Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch - mit seiner beeindruckenden Bergwelt SportlerInnen aus aller Welt an.
Graubünden bedeutet Vielfalt: Der einzige dreisprachige Kanton mit den Amtssprachen Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch ist die größte Ferienregion der Schweiz. Graubünden steht für imposante Bergwelt und weltbekannte Ferienorte wie St. Moritz oder Davos, aber auch für „kleine und feine“ Orte mit eigenem Charme. Im Winter ist Graubünden ein Paradies für Skisport, im Sommer für Wandern, Mountainbiken oder Wellness.
Graubünden ist Natur pur: Im Land der Steinböcke gilt es, 615 Seen, mehr als 900 Berggipfel und 150 Täler zu erkunden. Touristische Highlights sind etwa die Quelle des Rheins, die Rheinschlucht als „Grand Canyon“ der Schweiz, die Viamala oder der Schweizerische Nationalpark als größtes Wildnisgebiet im Land und ältester Nationalpark in den Alpen.
Dort arbeiten, wo andere Ferien machen: Graubünden ist auch als Wirtschaftsstandort attraktiv. Ein wirtschaftsfreundliches Steuerklima und eine feinmaschige Infrastruktur bieten international tätigen Firmen sowie kleineren und mittleren Betrieben Standortvorteile. Als Transitland gewährleistete Graubünden mit seinen Pässen seit jeher den Austausch zwischen Nord und Süd. Verkehrstechnisch bedeutsam ist heute insbesondere die Rhätische Bahn. Auf dem 384 Kilometer langen Streckennetz sind zahlreiche Kunstbauten zu bestaunen, und seit 2008 gehört die Albula- und Berninalinie gar zum UNESCO-Welterbe.